Tanzen verbarg ich irgendwo in meinem hinteren Teil des Gedächtnisses. In der Tagesstruktur beschäftigte ich mich ein Jahr mit Musik. Ich arbeitete als „eine Art – DJ“. Ich schrieb unter einem Synonym witzige Kommentare zu Musik. Dieses machte ich ein Jahr. Es gefiel mir sehr gut.
Nach der Tagesstruktur bekam ich Arbeit und ich konzentrierte mich nur auf die Arbeit.
Eines Tages lernte ich durch eine Freundin eine behinderte Tänzerin und DanceAbility Lehrerin kennen. Dort sah ich das erste Mal behinderte Tänzer und Tänzerinnen und nicht behinderte Tänzer und Tänzerinnen. Ich lernte dort eine neue Sprache – meine eigene Körpersprache sprechen. Dort lernte ich mich mit meinem Elektro-Rollstuhl zu bewegen.
Ich kündigte mit der Zeit meine Arbeit. Ich konzentrierte mich auf DanceAbility. Die DanceAbility Lehrerin machte mir ein Angebot, dass ich mich nicht ablehnen konnte. Sie suchte noch eine Tänzerin für ihre Tanztruppe A.D.A.M für ein Dance-Battle. so wurde ich Mitglied der Tanztruppe A.D.A.M.
Wir probten für das Dance-Battle.